Heilmittel, die angewendet werden:
Homöopathische Mittel
Die Homöopathie ist eine ganzheitlich orientierte Therapie. Homöopathen sehen den Menschen als ganzheitliches System und sind nicht nur darauf orientiert, seine Krankheitssymptome zu berücksichtigen. Die Wahl eines homöopathischen Mittels erfolgt daher niemals automatisch aufgrund eines Symptoms, sondern das Mittel muss auf jeden Patienten persönlich abgestimmt sein.
Schüsslersalze
Schüssler-Salze sind homöopathisierte, im Körper vorkommende bzw. von ihm benötigte Mineralien, die bei Erkrankungen und Mangelsituationen eingesetzt werden.
Spagyrische Mittel
Spagyrika sind nach überlieferten Rezepturen extrahierte Heilpflanzenwirkstoffe .
Kombination von Wirkprinzipien auf stofflicher und informativer Ebene.
Antioxidantien
sind Zellschutzstoffe, z.B. Vitamine, Pflanzeninhaltsstoffe, Basen, Algen, Enzyme, Öle. Diese werden im Alltag oft viel stärker verbraucht als wieder zugeführt. Hier gleichen Antioxdantien aus und schützen vor vorzeitiger Zellalterung und Zellfunktionsstörungen.
Mineralien
sind basische Substanzen (Kräuter-und Pflanzengemische, Pulver, Tabletten, Infusionen). Die Korrektur des gestörten Säure-Basen-Haushaltes ist eine naturheilkundliche Basismaßnahme.
Spurenelemente
sind in sehr geringen Mengen im Körper vorkommende Elemente. Sie sind essentiell, d.h. lebensnotwendig (z.B. Selen, Zink, Molybdän, Jod, Chrom, Kupfer).
Probiotika
sind Präparate zur natürlichen Stärkung der Darmflora. Da der Darm ca. 70% der Immunaktivität bedingt, bewirken diese Mittel neben einer verbesserten Verdauung eine Kräftigung des Immunsystems.
Procainhydrochlorid-Basen-Infusionen / Procainhydrochlorid-Injektionen (Neuraltherapie)
entsäuern, antioxidativ, regulationsfördernd (körpereigene Regelungsvorgänge werden gestärkt), vagotonisierend (entspannend auf das vegetative Nervensystem), schmerzlindernd, blutgefäßerweiternd, durchblutungsfördernd, fettsenkend, antientzündlich, antirheumatisch, leberstärkend, immunsystemstärkend, Tumorzell-demaskierend.
Störfeld-sanierend, Mitochondrien-schützend (die Zellkraftwerke aller Zellen), zellmembranpotential-stabilisierend
Enzyme
(Katalysatoren, Fermente) sind körpereigene Wirkstoffe, ohne die der Stoffwechsel blockiert – so sind viele Umweltschadstoffe erst giftig aufgrund ihrer enzymblockierenden Wirkung (auch z.B. Fluorid ...).
Der Enzymgehalt und die Enzymaktivität des Körpers sind maßgeblich für seine Lebensenergie.
Enzyme kann man essen (Papaya, Ananas, Pampelmusen, rohes Sauerkraut, Gemüsesäfte), in Form von konzentrierten Tabletten, Enzympräparaten und über Infusionen aufnehmen.
Aminosäuren
sind lebensnotwendige Bausteine der Eiweiße.
Menge, Qualität, Vielfalt und Verfügbarkeit entscheiden wesentlich über Zellstrukturen, Stoffwechselfunktionen sowie die Stabilität des Immunsystems.
Fettsäuren
sind weitere unbedingt lebensnotwendige Baustoffe der Zellmembranen, Zellenergieträger und Bestandteil der Hormone. Häufig fehlen gute, d.h. mehrfach (hoch)ungesättigte Fette, insbesondere bei Herz-Kreislauf- und Immunerkrankungen.
Blütenessenzen
sind eine überaus reiche Auswahl von aus Blüten aufbereiteten Essenzen für psychisch-seelische Balance und zur direkten Organstärkung. Das Freiwerden psychischer Energien ist oft ein wesentlicher Faktor ganzheitlicher Genesung.
Am wirkungsvollsten ist die individuelle Austestung (z.B. mittels Pulsreflexmethode der Aurikulomedizin).
Immunstärkende Mittel
Mistel, Traubenkernextrakt, Weihrauch, Wermut, Schlafhormon, abgeschwächte Bakterienlysate, lösliche Proteine, hochdosiertes Vitamin C per Infusion, Extrakte aus bitteren Pflanzenkernen, Glutathion, Immunbotenstoffe in Form von homöopathisch potenzierten Rezepturen, Vitalpilze, Pflanzenextrakte
Hormone
Naturidentische (Bioidentische) Hormone
verjüngend, psychisch und körperlich regenerativ, Immunsystem-schützend, Knochen- und Muskelsystem
zellbiologisch unterstützend, ebenso für Gehirn, Nebennieren, Bindegewebe und Haut .
Einsatz nur nach Labortestung und auf Rezept und individuell dosiert.
Bei bestimmten Vorerkrankungen nur über Gynäkologen oder Endokrinologen.
Thermokochsalzbehandlungen
Injektionen mit steriler Kochsalzlösung normalisieren gereizte Nerven, entsäuern lokale Gewebeentzündungen, verbessern den Lymphabfluss, wirken entschlackend, schmerzlindernd, regulieren Selbstheilungsvorgänge in übersäuerten Geweben.
Sinnvoll bei Schmerzerkrankungen, Rücken- und Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Rheuma, Fibromyalgie, Durchblutungsstörungen und regulatorisch sinnvoll bei Asthma, Durchblutungsstörungen des Herzens, Folgezuständen von Lähmungen der Arme und Beine.